Chronik Ockensen

1330
Der Ort gehört zum Archidiakonat Wallensen.
Der ursprüngliche Charakter des Haufendorfes ist bis heute in der ländlichen Gemeinde erhalten geblieben.

1400
Das Dorf zählt nach dem homburgischen Güterverzeichnis 12 Hofstellen.

1557
Das Dorf zählt nach dem Türkensteuerregister 18 Hofstellen.

1588
Die Generalkirchenvisitation findet in Ockensen statt.

1729
Neuerrichtung der ev.-luth. Kapelle „St. Andreas“.

1751
Die Kapelle erhält einen neuen Dachstuhl.

1757
Das Dorf zählt nach der Vermögenssteuerliste 23 Hofstellen.

1904
Der Sägemüller Hermann Meyer legt einen Stauteich zum Antrieb einer Turbine an.
Um den Wasserstand von seinem Haus aus ablesen zu können, stellt er eine hölzerne Röhre auf.
Durch Kalkablagerungen entstand später daraus der Wasserbaum.

1906
Gründung des Männer-Gesang-Vereins „Eintracht“ Ockensen.

1926
Die Sägemühle wird stillgelegt und das Gebäude an die Staatliche Forstverwaltung verkauft.

1934
Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Ockensen.

1956
Gründung des Schützenvereins „Schwarzer Bär“ Levedagsen-Ockensen.

1962
Instandsetzung der Kapelle „St. Andreas“.

1967
Gründung des Ockenser Carneval Vereins ( O C V ).

1970
Der Forstbeamte Seyffart sorgt dafür, dass der vollständig von Gestrüpp überwucherte Wasserbaum freigelegt und durch Anpflanzung einer Baumgruppe würdig umrahmt wird.

1992
Der Wasserbaum muss von Spezialisten repariert werden.

2004
Die Ockenser feiern 100jähriges Bestehen des Wasserbaumes.
Die Sitzgruppe am Wasserbaum und der Wanderlehrpfad werden eingeweiht.

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